TDWI Webinar-Mitschnitt: Self-Service Data Preparation versus klassisches ETL - Wann ist welches Verfahren vorzuziehen?
Bereich: Webinare
In den letzten Jahren haben viele Unternehmen ihre Datenprozesse modernisiert. Im Fokus standen dabei die Einrichtung von Selfservice-Anwendungen sowie höhere Agilität. Daneben besteht weiterhin Bedarf an der zeitnahen Aufbereitung von Daten beliebiger Quellen und Formate zu Analysezwecken. Dieser Bedarf führte zur Implementierung sogenannter Data-Preparation-Lösungen für Nutzer in den verschiedenen Fachbereichen des Unternehmens.
Mit einfacher Bedienung & Machine-Learning-Methoden, erleichtert das Werkzeuge die früher mühsame Datenbereinigung. Damit können Anwender, auch ohne die Hilfe der IT-Abteilung, Daten für Analysezwecke aufbereiten.
Konventionelle ETL-Tools hingegen sind darauf ausgelegt, einen kleinen Kreis von IT-Spezialisten zu unterstützen. Unternehmen brauchen nach wie vor beide Ansätze. Doch wann ist welches Verfahren vorzuziehen?
An realen Beispielen von Unternehmen, die im Zuge der ihrer Prozess-Modernisierung Data-Preparation-Tools implementiert haben, zeigt Helmut Plinke im aktuellen TDWI-Webinar die Vorzüge des neuen Ansatzes gegenüber dem klassischen ETL und stellt Best Practices vor.
Vertieft werden vor allen die Fragestellungen:
- Warum gerade jetzt? Welche Bedarfslücke schließen Data-Prep-Tools?
- Balance halten - Tempo und Selfservice versus Data-Governance und Kontrolle?
- Datenaufbereitung durch Business-User oder IT-Spezialisten: Welche Prozesse eignen sich jeweils am besten?
Bereitgestellt von:
Trifacta