KI und Big Data: Neue Erkenntnisse aus der Gehirnforschung
Bereich: Whitepaper
Wenn es darum geht, gigantische Datenmengen in kürzester Zeit zu verarbeiten, sind Computer dem Menschen heute weit überlegen – könnte man meinen. Doch tatsächlich hat unser Gehirn Tricks auf Lager, von denen die Künstliche Intelligenz auch bezüglich des Managements von Big Data noch sehr viel lernen kann.
Der Stand der Wissenschaft zeigt, dass sich zerebrale Nervenzellen kontinuierlich neu vernetzen, und dass emotional geprägte Learnings hochleistungsfähige autonome Verknüpfungen – quasi Hochgeschwindigkeitstrassen – initiieren. Wie eine daran angelehnte Systematik zur effizienten Nutzung unterschiedlichster Datenquellen aussehen könnte, lesen Sie in diesem Trendreport.
Bereitgestellt von:
dataWerks