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Immer mehr Firmen erkennen, dass ein kleines Team von Experten nicht reicht, sondern dass sie die Fähigkeiten ihrer gesamten Belegschaft verbessern müssen, wenn sie die in ihren Daten verborgenen Möglichkeiten voll ausschöpfen wollen. Während Investitionen in Schulungen und Lösungen bisher vor allem der kleinen Gruppe der Experten zugutekamen, wird heute zunehmend erwartet, dass Mitarbeiter aller Unternehmensbereiche selbständig mit Daten umgehen und datengesteuerte Entscheidungen treffen können.

Weil sich die Technologie jedoch weitaus schneller entwickelt hat als die Fähigkeit der Beschäftigten, diese zu nutzen, fühlen sich viele von den neuen Arbeitsmethoden überfordert und ihre Leistungen lassen nach.

Um diese Problematik detailliert zu analysieren, haben Qlik und Accenture für das Data Literacy Project eine weltweite Studie in Auftrag gegeben. 9.000 Beschäftigte aus neun Ländern Nordamerikas, Europas und der Asien-Pazifik-Region, aus einem Querschnitt von Branchen und beruflichen Positionen vom Berufseinsteiger bis zur Führungskraft, wurden dafür befragt.

Es zeigte sich, dass Unternehmen, die kurz davorstehen, ihre Entwicklung zur datengesteuerten Organisation abzuschließen, besonders stark in Datenkompetenz investieren, um die Performance der Mitarbeiter und Geschäftsbereiche zu verbessern.

Der Bericht „Auswirkungen der Datenkompetenz auf die Belegschaft“ soll das Management darüber aufklären, wie wichtig die Entwicklung einer datengesteuerten Kultur ist. Außerdem soll er verdeutlichen, dass Investitionen in Schulungen und der Ausbau der vorhandenen Fähigkeiten unverzichtbar sind und für eine deutliche Steigerung der Produktivität sorgen.