Big-Data-Leitfaden für den Mittelstand
Bereich: Whitepaper
Wollen Sie die Vorteile von Big Data aber richtig nutzen und sich einen tatsächlichen Wettbewerbsvorteil verschaffen, müssen Sie noch weiter gehen und progressiv nach vorne denken: Die Technologie ermöglicht es Ihnen nun, Datenmengen aus der Vergangenheit und Gegenwart und aus den unterschiedlichsten internen und externen Quellen in Beziehung zueinander zu setzen und Korrelationen sowie Muster aufzudecken. Es geht darum, Auswirkungen und Ergebnisse rechnerisch zu antizipieren. Ob diese dann tatsächlich so eintreten und ob die angenommenen Zusammenhänge sich als valide erweisen, bleibt zunächst ungewiss. Dieses Vorgehen erfordert unternehmerischen Mut. Big Data ist daher nicht nur gleichzusetzen mit einer Vielzahl von Technologien und Werkzeugen, sondern vor allem mit der Bereitschaft zu einer antizipatorischen Denkweise. Sie erfordert ganz klar auch die Bereitschaft, Fehler zu machen.
Mit der groben Annahme im Gepäck, dass es Potenziale gibt und welche diese sein könnten, sollten Sie nun einen tieferen Blick darauf werfen.
• Welche Daten liegen wo in welcher Form vor?
• Welches Volumen an Daten liegt vor bzw. wird erzeugt?
• Wie häufig werden die Daten erzeugt und/oder geändert?
• Welche bekannten Beziehungen haben die Daten zueinander?
• Gibt es Einschränkungen bei der Nutzung und Speicherung der Daten?
• Welche Schnittstellen gibt es, um an die Daten zu gelangen?
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ConSol